Frühling

Frühling, auch Frühjahr oder literarisch Lenz genannt, bezeichnet den Beginn der Jahreszeit, in der die Tageslängen gegenüber den Nachtlängen zunehmen.

  • Der astronomische Beginn des Frühlings wird auf der Nordhalbkugel der Erde um den Zeitraum der Tagundnachtgleiche - es ist genau 12 Stunden hell (Tag) und 12 Stunden dunkel (Nacht) - auf den 21. März gesetzt.
  • Er endet um den 21. Juni, der Sommersonnenwende. An diesem Tag ist es genau 16 Stunden hell (längster Tag des Jahres) und 8 Stunden dunkel (kürzeste Nacht des Jahres).
  • Im Unterschied zum astronomischen wird der meteorologische Frühling auf der Nordhalbkugel den Monaten März, April und Mai zugeordnet.
  • Die Frühjahrstierkreiszeichen sind Widder, Stier und Zwilling.
  • Frühling steht für das Werden, das Entstehen neuen Lebens.
  • Die Tage werden länger, die Blumen beginnen zu blühen, die Vöglein zwitschern, es entsteht neues Leben und die Menschen sind froh, dass der Winter, die kalte und dunkle Jahreszeit, endlich zu Ende ist.

Frühlingserwachen

Wenn sich in der Natur alles regt und zu wachsen beginnt spricht man vom Frühlingserwachen.

Die Tage werden länger, die Sonne läßt ihre ersten warmen Strahlen spüren, die Natur lebt auf. Der Schnee schmilzt, die Wiesen werden grün, die ersten Blumen sprießen, die Vöglein zwitschern und beginnen mit dem Nestbau und viele Jungtiere werden im Frühling geboren.

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Der Hase ist das Tier der Liebesgöttin Aphrodite, sowie der germanischen Erdgöttin Holda. Er ist aber nicht nur Götterbote, er ist auch - wie das Ei - ein Zeichen für Leben und Fruchtbarkeit.
 

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