Osterbräuche

Genau so unterschiedlich wie die Menschen sind auch die Bräuche, die sie mit Ostern verbinden.

Hier haben wir ein paar der Bräuche zusammengestellt, die an unterschiedlichen Orten mit Ostern verbunden sind. 

Wie viele andere Bräuche geht auch das Osterwasser auf eine vorchristliche uralte heidnische Entstehung zurück. Das Osterwasser sollte Augenleiden, Ausschlag und andere Krankeiten heilen, wenn man es aus der Quelle schöpfte.
 

Die Sonne ist Mittelpunkt unseres Lebens und wird durch das Osterfeuer symbolisiert.
 

Die Osterkerze und das Lichtfest haben Ihre Wurzeln in den Traditionen der alten Kirchen, die Osternacht mit vielen Kerzen zu erhellen. Die Osterkerze ist im christlichen Glauben im 4. Jahrhundert entstanden.
 

In den Pfarreien der katholischen sorbischen Lausitz gehört ein ganz besonderer Brauch zum Osterfest.
 

Zum christlichen Osterfest gehört auch das Osterlamm. Entstanden ist das Osterlamm aus dem Ritual der Juden zum Passahfest ein Lamm zu schlachten und zu verspeisen.
 

Kennst Du das schon?

Ostern findet im Frühling statt, wenn die Welt aus dem Winterschlaf aufwacht. Doch was ist noch alles in dieser Zeit? Um mehr zu erfahren, schaue Dich hier ein bisschen um!
 

Hier haben wir einige Rezepte zusammen getragen, die zeigen, was in der Osterzeit ganz besonders gut ankommt! Gemeinsames Backen mit Freunden oder der Familie macht noch mehr Spaß und erhöht die Vorfreude auf das Osterfest.
 

Der Hase ist das Tier der Liebesgöttin Aphrodite, sowie der germanischen Erdgöttin Holda. Er ist aber nicht nur Götterbote, er ist auch - wie das Ei - ein Zeichen für Leben und Fruchtbarkeit.