Ob auf deutsch "Hase", auf japanisch "usagi" oder auf kroatisch "kunic", hier bekommt man eine Übersicht, wie unser Eierbringer in anderen Ländern benannt wird.
Die geheimnisvolle Osterinsel, auch Rapa Nui genannt wurde im Jahre 1722 ,an einem Ostersonntag, von einer niederländischen Expedition unter der Leitung von Admiral Jacob Roggeveen entdeckt. Zu welchem Land sie gehört, ihre genaue Lage, was es mit den Figuren (Moais) auf sich hat, warum man von Kurz- und Langohren spricht erfährt man hier.
In Italien heisst Ostern "Pasqua". Ostern hat in Italien nicht den selben Stellenwert wie in Deutschland. Es gibt keine Jagd nach den Ostereiern, aber viele ähnliche vor allem christliche Bräuche.
In Finnland gibt es statt Picknick Schläge, aber nur sanfte: Zur Erinnerung an die Palmwedel, mit denen Jesus in Jerusalem empfangen wurde.
Die Mexikaner begehen Ostern ausgiebig – die Feier dauert fast zwei Wochen und hat den Charakter eines Volksfestes.
In Schweden gehen die Frauen, die noch Ihren Liebsten erobern wollen, nachts heimlich an eine Quelle um das Osterwasser zu holen.
Dass man mit Ostereiern durchaus mehr anfangen kann, als sie nur zu essen, machen die Schweizer vor.
In den USA ist die traditionelle "Easter Parade" auf der Fifth Avenue in New York zu bestaunen.
Wenn auf den Philippinen am Ostermorgen die Kirchenglocken läuten, fassen die Eltern ihre kleinen Kinder beim Kopf und heben sie hoch.
In Australien soll es den Brauch geben, daß verlobte Paare an Ostern fließendes Wasser aus einem Bach schöpfen, und es bis zum Hochzeitstag aufbewahren.
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